
Explosive Hebetechniken zur Steigerung Ihrer Ergebnisse!
Explosive Lektion mit Barbara in Montendre!Hallo Golfbegeisterte! Schnallt euch an, denn ich nehme euch mit zu einer lebhaften Lektion in Montendre mit Barbara, einer energiegeladenen Golferin, die bereit ist, ihre Schläge von 10 bis 30 Metern zu meistern. Unter der brennenden Sonne, zwischen Lachen und Schlägen mit dem 56° Wedge, war diese Sitzung ein Fest der Lernmöglichkeiten und guter Laune. Bereit, in die Action einzutauchen? Los geht's!
IMMERSION
Von Nicolas Lorétan, NLProGolf - Internationaler Golfinstruktor, Mitglied der PGA Frankreich und PGA Schweiz - Mentaltrainer CREPS.
5/26/20253 min lesen
Schwung, Lachen und Fortschritt: Meine explosive Lektion mit Barbara in Montendre!
Hallo Golfbegeisterte! Schnallt euch an, denn ich nehme euch mit zu einer lebhaften Lektion in Montendre mit Barbara, einer energiegeladenen Golferin, die bereit ist, ihre Schläge von 10 bis 30 Metern zu meistern. Unter der brennenden Sonne, zwischen Lachen und Schlägen mit dem 56° Wedge, war diese Sitzung ein Fest der Lernmöglichkeiten und guter Laune. Bereit, in die Action einzutauchen? Los geht's!
Unter dem Schatten eines Baumes, eine epische Mission.
In Montendre fanden Barbara und ich Zuflucht im Schatten, um der Hitze zu entkommen. Mit ihrer Golftasche in der Hand sah sie mich entschlossen an: Sie wollte den Code für die hohen Annäherungsschläge knacken, diese magischen Schläge, bei denen der Ball zwei Drittel der Distanz fliegt und dann sanft ein Drittel rollt. Doch es gab einen Feind zu besiegen: ihren Reflex, den Ball „aufzusammeln“ (ihr wisst schon, dieses heimtückische Verlangen, den Ball anzuheben, anstatt ihn sauber zu treffen). Mit dem 56° Wedge gezückt war Barbara bereit, sich der Herausforderung zu stellen!
Chips oder Pitches? Lassen Sie uns die Dinge klären!
Bevor wir schwingen, eine kleine Klarstellung. Ein Chip ist ein flacher Schlag: ein Drittel in der Luft, zwei Drittel rollen. Ein Pitch ist der Rockstar der Annäherungsschläge: zwei Drittel in der Luft, ein Drittel rollen, mit einer luftigen Trajektorie dank eines Hauch von Handgelenksaktion. Barbara gestand mir, dass sie oft schummelte, indem sie ihr Eisen 7 wie einen Putter verwendete, um ihre Wedges zu vermeiden. „Nicht heute, Barbara!“ habe ich mit einem Augenzwinkern gesagt. Wir würden ihren 56° zum Klingen bringen und Bunker sowie Hindernisse wie Profis überwinden.
Die magische Uhr: 7 Uhr, 8 Uhr, 9 Uhr, bereit machen!
Das Geheimnis für perfekte Pitches? Den Rückschwung in eine präzise Uhr verwandeln. Ich habe Barbara die Formel verraten:
• 10 Meter: Rückschwung auf 7 Uhr, kurz und kontrolliert.
• 20 Meter: 8 Uhr, etwas weiter ausgeholt.
• 30 Meter: 9 Uhr, fast ein halber Champion-Schwung.
„Vergiss das Ziel, konzentriere dich auf die Bewegung!“ habe ich ihr eingehämmert. Wir haben an einem flüssigen Schwung gearbeitet, mit gut verankerten Füßen – denn Barbara hatte die unangenehme Tendenz, während des Schwungs einen Tanzschritt zu machen! Wir haben gelacht, als ich sie neckte: „Kein irischer Jig auf dem Grün, Barbara!“ Der Schlüssel? Den „Bounce“ des Wedges nutzen, um unter den Ball zu gleiten und beim Aufprall zu beschleunigen. Schluss mit dem Heben, jetzt kommt die Präzision!
Die drei Superkräfte des Golfs.
Um Barbara solide Grundlagen zu geben, habe ich ihr die drei Gebote für einen gelungenen Schlag mitgeteilt:
1. Impact: Den Ball dort treffen, wo es zählt.
2. Angriffswinkel: Abwärts, damit der Schläger die Magie entfalten kann.
3. Geschwindigkeit: Immer beschleunigen, sonst gibt es garantiert ein Heben!
Barbara hat schnell verstanden, dass ihr langsames Spiel beim Impact ihre Kryptonit war. „Ich merke nicht einmal, wann ich den Ball hebe!“ hat sie mir lachend zugerufen. Kein Problem, wir haben das Problem direkt angepackt, und die Ergebnisse fingen an, sich zu zeigen.
Gewinnende Schläge und schallendes Lachen
Im Laufe der Sitzung hat Barbara ihre Schultern gelockert, der Schlüssel für einen flüssigen Schwung. Ihre Pitches um 9 Uhr (30 Meter) nahmen Meisterwerkszüge an, mit Flugbahnen, die eines Profis würdig waren. Wir hatten einen epischen Moment, als sie mir vorwarf, „gemein“ zu sein, nach einem misslungenen Schlag. „Du bist gnadenlos!“ hat sie lachend gesagt. Aber ihr Lächeln verriet ihre Freude über den Fortschritt.
Wir haben auch die Zwischenentfernungen erkundet, wie 13 Meter, wo eine kleine Anpassung des Tempos oder ein „Vorfeld“ von „7 Uhr und Viertel“ Wunder bewirken kann. Barbara hat das Spiel angenommen und sich ihren Schwung wie ein Musikstück vorgestellt, in dem sie den Rhythmus für jede Note anpasste.
Ein Angriffsplan, um das Grün zu dominieren.
Barbara ist mit einem Plan eines Generals weggegangen: wie eine Besessene zu üben! Ich habe ihr ein magisches Notizbuch versprochen (inspiriert von meiner persönlichen Methode, bei der ich meine Schläge auf den Zentimeter genau mit fünf Schlägern kalibriere). Ziel? Den Ball mit chirurgischer Präzision auf 30 cm zu platzieren. Wir haben einen Pakt geschlossen: jeden Montag um 9:50 Uhr auf der Driving Range, um ihr Loslassen („Release“) zu perfektionieren und ihren 56°-Schläger in eine tödliche Waffe zu verwandeln.
„Wenn du nicht übst, ist es wie im Leeren zu schwingen!“ habe ich ihr zugerufen. Aber angesichts des Funkelns in ihren Augen weiß ich, dass sie viel Spaß beim Üben haben wird.
Golf ist einfach... und macht so viel Spaß!
Diese Stunde mit Barbara war der Beweis, dass Golf sowohl eine Kunst als auch ein Fest ist. Sie hat entdeckt, dass ihr 56°-Wedge ihr bester Freund werden kann, vorausgesetzt, sie beherrscht einen „Uhrenschwung“, eine Schulterrotation wie ein Tänzer und eine Beschleunigung, die ordentlich kracht. Indem sie sich auf die Bewegung statt auf das Ziel konzentrierte, hat Barbara an Selbstvertrauen und Konstanz gewonnen.



